Klavierduo

DAS KLAVIERDUO

CRISTINA MARTON UND AGLAIA BÄTZNER

 

Gegründet 1994 in Berlin, gelangte das Klavierduo Cristina Marton und Aglaia Bätzner innerhalb kurzer Zeit zu internationaler Aufmerksamkeit.

 

Nur ein Jahr nach der Gründung gewann es den ersten Preis beim „5th International Murray Dranoff Two Piano Competition“ in Miami/Florida,  kurze Zeit später ebenfalls einen ersten Preis beim internationalen Kammermusikwettbewerb in Caltanissetta/Sizilien, zwei der wichtigsten Wettbewerbe in der Kategorie Klavierduo.

 

Seitdem konzertieren die beiden jungen Künstlerinnen in wichtigen Musikzentren und bei renommierten Musikfestivals weltweit.

So spielten sie unter anderem in New York im Rahmen des Music Festival of the Hamptons, in Oklahoma City und beim Spoleto Festival USA in Charleston, in der Berliner Philharmonie sowie im Konzerthaus Berlin, in Mexico City und im Rahmen des Miami Two Piano Symposium. Tourneen führten sie auch nach Spanien, Frankreich, Italien und Irland sowie durch Deutschland.

 

Ihr reiches und weitgefächertes Repertoire reicht dabei von Bachs „Kunst der Fuge“ (CD Einspielung mit der Berliner Bach Akademie), Mozart Sonaten und Konzerten bis Gershwin und Lipatti, dessen rumänische Tänze für zwei Klaviere sie 1996 als amerikanische Erstaufführung spielten. 1997 führten sie beim Süddeutschen Rundfunk in Weltpremiere eine Sonate für zwei Klaviere des jungen Mendelssohn auf.

 

Im April 2004 debütierten die Pianistinnen gemeinsam in der Berliner Philharmonie. Das Konzert wurde vom Deutschlandradio weltweit übertragen.

 

Weitere Rundfunk- und Fernsehaufnahmen entstanden beim SWR Karlsruhe, Deutschlandradio Berlin, beim NDR und WDR sowie WPBT Miami und Educational Radio South Carolina.

 

Wichtige Impulse und große Unterstützung erfuhr das Duo Cristina Marton und Aglaia Bätzner durch ihren Berliner Lehrer Prof. Georg Sava sowie durch György Sebok, Alfred Brendel, Radu Lupu und Andras Schiff.

Die Auftritte des Klavierduos werden sowohl vom Publikum als auch von der Presse begeistert aufgenommen und hochgelobt.

Ihr Spiel besitzt „verblüffende Brillanz“ und „außerordentliche Farbigkeit“, ihr musikalisches Verständnis zeigt sich wie „aus einer Hand, aus einem Geist“.

 

Oder, wie Andras Schiff schreibt:

„Not only was it a performance of a very high standard (…) but it projected genuine love and understanding (…), it was a memorable experience.“

 

 

Im Februar 2006 arbeitete das Duo zusammen mit der Choreografin Sasha Waltz. In Produktion des Opernhauses Lyon entstand das Tanzstück „Fantasie“  zu Franz Schuberts  f-moll Fantasie für Klavier zu vier Händen. Nach Aufführungen mit life Musik in Frankreich feiert das Stück nun international auf Gastspielen Erfolge.

 

Die aus Karlsruhe stammende Aglaia Bätzner studierte außerdem bei Dietrich Fischer-Dieskau und Aribert Reimann und erhielt einen Sonderpreis für Liedbegleitung beim Paula Lindberg-Salomon Wettbewerb in Berlin. Als Liedbegleiterin nahm sie u.a. auch an den Berliner Festwochen, den Salzburger Festspielen und mehreren CD – Einspielungen teil.

Cristina Marton, geboren in Rumänien, gewann Preise z. B. beim Mozart-Wettbewerb in Salzburg, beim Clara Schumann Wettbewerb in Düsseldorf und beim 1. Martha Argerich Competition in Buenos Aires.

 

PRESSESTIMMEN

Klavierduo Marton&Bätzner

Ihre Brillanz ist verblüffend, ihr Zusammenspiel nahtlos und perfekt.

…gehen mit gleicher Liebe und Sorgfalt an die Musik heran. Klangsinn, dynamische Weite und Partiturtreue sind ihnen gleichermaßen eigen.

Westfälische Rundschau Dortmund

…gelassen und präzis, schwerelos und deckungsgleich, geschmackvoll wie gänzlich unsentimental, ihr Mozart ist an Klasse kaum zu überbieten.

Dazu erlesene Farben und sprühende Musikalität.

Nordrheinzeitung Essen

Schwer zu definieren, was mehr zu bewundern war: die souveräne Virtuosität, die Präzision oder die musikalische Gestaltung.

BNN Karlsruhe

…effektvoller Schlagabtausch mit Feuerrhythmen und Samtklängen, ihr Gershwin hat Schwung und sinnliche Ausstrahlung.

Berliner Morgenpost

… played in brilliantly sensitive tandem the hungarian dances by Brahms and peeled the roof from the Dock Street Theatre with Smetanas Moldau.

The Post and Courier Charleston

They breathed musically as one…Their phrasing was alive with subtile inflections…

The Sun Sentinal, Miami

Their playing is at the highest level of duo pianism,…some of the most musical playing we have heard in years!

Die Jury des Murray Dranoff Competition

…performance of a very high standard…, it projected genuine love and understanding of this marvellous work (Schubert Fantasie), it was a memorable experience.

Andras Schiff